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GIN TOPLIST 2018

Als Betreiber dieser Fan Gin Seite trinken wir natürlich sehr viel Gin. Sind sehr viel in Bars dieser Welt unterwegs und wissen was für Gin’s dieses Jahr am Start waren.

Im folgenden also unsere ausgewogene Top 10 Charts mit garantiert trinkbaren Gin-Sorten. Sobald eine dieser Flaschen auf den Tisch kommt, kann nichts mehr passieren … Der Abend geht ab!

GIN POWER CHARTS

BOMBAY SAPPHIRE

Mit seiner ikonischen blauen Flasche gehört er zu den bekanntesten Spirituosen der Welt und ist in Bars auf der ganzen Welt zu finden. Gestartet im Jahr 1987 und vertrieben von Bacardi. Bombay basiert auf einer der frühesten 300 Jahre alten aufgezeichneten Rezepte für einen erstklassige Qualitäts London Dry Gin.
Die Botanicals die beim Bombay Sapphire zur Verwendung kommen sind: Zitronenschale und Mandeln aus Spanien, Süßholz aus China, Schwertlilie aus Italien, Engelwurz aus Sachsen, Koriander aus Marokko, Zimtkassie aus Indochina, Kubeben-Pfeffer aus Java, Paradieskörner aus Westafrika und natürlich die gintypischen Wacholderbeeren, die ebenso wie die Schwertlilie aus dem sonnigen Italien stammen.
Für den deutschen Markt gibt es den Bombay Sapphire Gin überwiegend mit einem Alkoholgehalt von 40 Prozent. Die Traditionsstärke von 47 Prozent ist eher selten anzutreffen.

Distillery:  https://distillery.bombaysapphire.com/
Instagram: https://www.instagram.com/homeofbombay/
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Twitter: https://twitter.com/homeofbombay

GIN MARE

Gin Mare wird in dem kleinen spanischen Fischerort Vilanova vor den Toren Barcelonas hergestellt und verkörpert den mediterranen Geist. Vollgestopft mit einheimischen Pflanzen aus dem Mittelmeerraum. Er ist ein wahres Zeichen für Luxus, mit reichhaltigen Ölen, die die Wangen füllen und den Trinker auf eine Art Abenteuer schicken.
Die Rezeptur umfasst sowohl mediterrane als auch klassische Botanicals: Arbequina Oliven aus Katalonien, Basilikum aus Italien, Thymian aus Griechenland, Rosmarin aus der Türkei und dreierlei Zitrusfrüchte – Orangen, Bitterorangen und Zitronen – aus Sevilla und Valencia sowie Wacholderbeeren von den privaten Gärten der Giró Ribots in Spanien, Koriandersamen aus Marokko und Grüner Kardamom aus Sri Lanka.
Der Gin eignet sich für allerlei Longdrinks und Cocktails, aber auch durchaus zum puren Genuss. Einzigartig und hochwertig ist das Design der Flasche.

Distillery:  http://www.gin-mare.de/
Instagram: https://www.instagram.com/ginmare/
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Twitter: https://twitter.com/ginMare

Tanqueray London Dry

Ein großer Klassiker der Spirituosenbranche ist der Tanqueray London Dry Gin aus Großbritannien. Die ursprünglich in London und heute im schottischen Cameron Bridge stattfindende Herstellung basiert auf neutralem Getreidealkohol, der durch Mazeration mit einer Auswahl von Botanicals innerhalb von vier Brennvorgängen aromatisiert wird. Obwohl die Rezeptur von Gründer Charles Tanqueray noch heute als geheim gilt, sprechen verschiedene Quellen von den vier Key-Botanicals Wacholder, Koriander, Angelikawurzel und Süßholz. Vor der Abfüllung in Flaschen reduziert der Master Distiller den Alkoholgehalt mittels gefiltertem Wasser auf immer noch hohe 47,3 Prozent.
Schon nach wenigen Jahren setzt die noch relativ junge Brennerei ihren Fokus auf den Export und beginnt bis zur damaligen britischen Kolonie Jamaika zu exportieren. Auch nach dem Tod des Gründers im Jahr 1868 blieb man dieser Strategie treu und wurde vor allem in den USA zu einer der bekanntesten Gin-Marken. Im Jahr 1898 fusionierte man schließlich mit dem ebenfalls sehr populären Gin-Hersteller Gordon’s. Heute gehört Tanqueray zum internationalen Spirituosenkonzern Diageo.

Distillery:  https://www.tanqueray.com/
Instagram: https://www.instagram.com/tanqueraygin/
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Twitter: https://twitter.com/Tanquerayusa

GIN SUL

In der von Stephan Garbe im Jahr 2013 gegründeten Altonaer Spirituosen Manufaktur in Hamburg entsteht der erstmals im Januar 2014 ausgelieferte Gin Sul. Der Gründer ließ sich bei der Entwicklung der Rezeptur von seiner Sehnsucht nach Portugal und dessen Flora lenken. Die daher eine mediterrane Richtung aufweisende Rezeptur umfasst eine nicht genannte Anzahl Botanicals, angeführt von der Lack-Zistrose als Schlüsselingredienz. Bei der Lack-Zistrose handelt es sich um ein im Mittelmeerraum sowie an der portugiesischen Atlantikküste vorkommendes Gewächs, in dessen Blättern und Zweigen ein als Labdanum bezeichnetes Harz steckt. Das hoch aromatische, ölige Harz findet seinen Weg üblicherweise in Parfüms und Seifen. Zudem finden Wacholderbeeren, Koriander, Zitronenschale aus Portugal, Rosmarin, Rosenblüten, Piment, Lavendel und Zimt den Weg in den Gin. Um dies zu schaffen kombinieren die Destillateure die Destillation der teils in Neutralalkohol mazerierten Botanicals mit der Dampfinfusion, bei der die Alkoholdämpfe noch in der Brennanlage durch einen Geistkorb mit frischen Zitronenschalen, Rosmarinzweigen und Rosenblüten geleitet werden. Zum Einsatz kommt eine Kupferbrennanlage mit einer 100-Liter-fassenden Brennblase. Vor der Flaschenabfüllung stellt das Team der Brennerei die Alkoholstärke mittels des weichen Wassers aus der Lüneburger Heide bei 43 Prozent ein.

Distillery: https://www.gin-sul.de/
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Siegfried Rheinland Dry Gin

Im Herbst 2014 haben Raphael Vollmar und Gerald Koenen nach mehreren Monaten Entwicklungszeit den Siegfried Rheinland Dry Gin auf den Markt gebracht. Die beiden Gründer von Rheinland Distillers in Bonn lassen ihre nach Siegfried aus der Nibelungensage benannten Gin von P.J. Schütz in der Eifel-Destillerie im rheinländischen Grafschaft fertigen. Über die Herstellung ist vergleichsweise wenig bekannt: in kleinen Chargen wird Neutralalkohol mit insgesamt 18 Botanicals aromatisiert. Thematisch im Fokus steht dabei die Lindenblüte – inspiriert vom Lindenblatt, das der Nibelungensage nach, Siegfried zum Verhängnis wurde. Weiterhin werden die Zutaten Wacholder, Pomeranze, Thymian, Kardamom, Lavendel, Ingwer und Angelikawurzel erwähnt. Abgefüllt in Flaschen liegt der Alkoholgehalt bei 41 Prozent.

Distillery: http://www.siegfriedgin.com/
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Hendrick’s Gin

Die Herstellung des Hendrick’s Gin findet in der schottischen Girvan Distillery in zwei parallelen Prozessen statt. Einerseits werden die elf Botanicals in neutralem Weizenalkohol eingelegt, um ihn anschließend in einer Bennet-Brennblase zu brennen. Auf der anderen Seite werden die Botanicals in einem Korb in eine Carter-Head-Brennblase gehängt. Dort durchlaufen die Dämpfe während der Destillation die Botanicals und nehmen so die Aromen auf. Abschließend erfolgt die sorgsame Vermischung beider Zwischenprodukte und die Senkung des Alkoholgehalts mit Wasser auf 44 Prozent. Neben üblichen Botanicals wie Wacholder, Koriander, Ingwer und Orangenschalen werden auch exotischere Zutaten wie vor allem Gurken und Rosenblätter verwendet. Die letzten beiden Ingredienzen werden zu guter Letzt in Form von Essenzen hinzugefügt.

Distillery: https://www.hendricksgin.com/
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The Duke Gin

Hergestellt wird der The Duke Munich Dry Gin in den klassischen zwei Schritten Mazeration und Destillation. Insgesamt werden für den Gin 13 Botanicals verwendet, zu denen unter anderem Wacholder, Koriander, Orangenblüten und Ingwerwurzel gehören. In Anlehnung an die bayerische Herkunft befinden sich auch Hopfen und Malz unter den 13 pflanzlichen Zutaten. Die Pflanzen und Kräuter sind allesamt „Bio“, wodurch der gesamte Betrieb bio-zertifiziert ist. Die Botanicals werden bei der Mazeration in hochprozentigem Alkohol ausgelaugt. Die dadurch entstehende Masse wird zweifach im kupfernen Kessel destilliert und anschließend zweifach filtriert. Hierbei erhält der Gin seine klare Farbe. Nach dem Produktionsprozess wird der The Duke Munich Dry Gin von Hand abgefüllt, etikettiert und verpackt. Kunden hat der The Duke Munich Dry Gin, der mit 45 Prozent Alkohol an die Traditionsstärke von Gin heranreicht, mittlerweile überall auf der Welt.

Distillery: https://theduke-gin.de/
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Ferdinand's Saar Dry Gin

Der Startschuss für die Markteinführung des Ferdinand’s Saar Dry Gins fiel Ende 2013. Andreas Vallendar, Master Distiller und Inhaber der Avadis Distillery im rheinland-pfälzischen Wincheringen, stellt für die Basis des Gins einen aus eigenem Getreide mehrfach destillierten Rohbrand her, in den über 30 handverlesene und aufeinander abgestimmte Botanicals mazeriert werden. Neben der Mazeration setzt Master Distiller Andreas Vallendar auch auf eine Dampfinfusion mit frisch geernteten Kräutern. Zu den Botanicals zählen Quitten und Lavendel aus eigenem Anbau sowie Wacholder, Koriander, Schlehe, Hagebutte, Angelika, Hopfenblüte und Rose aus der Region. Des Weiteren setzt man unter anderem auf Mandelschale, Muskatnuss, Zimt, Bitterorange, Zitronenthymian, Zitrone, Pfeffer und Ingwer. In Anschluss an die Destillation erfolgt die Zugabe von Schiefer-Riesling. Der Riesling stammt vom Weingut Zilliken aus Schiefer-Steillagen der großen Lage Saarburger Rausch – bei unserem Exemplar wird eine Spätlese von 2010 verwendet. Nach einer vierwöchigen Ruhephase und dem Senken des Alkoholgehalts auf 44 Prozent mittels entmineralisiertem Wasser kommt der Gin zur Abfüllung in Flaschen.

Distillery: http://www.saar-gin.de/#
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Adler Berlin Dry Gin

Der Adler Berlin Dry Gin wird nicht nur mit einer sehr alten Destillieranlage hergestellt, auch seine Grundrezeptur ist weit über 100 Jahre alt. In Berlin-Wedding gelegen, entsteht in der Preußischen Spirituosen Manufaktur ein ganz besonderer Tropfen, der Adler Berlin Dry Gin. Von Ulf Stahl (ein Professor für Mikrobiologie) und Gerald Schroff (ein langjähriger Barmann) gegründet, wird dort seit 2008 in Vakuumdestillation der Adler Berlin Dry Gin gebrannt. Durch dieses Verfahren wird der Gin mit einer Temperatur von 80°C gebrannt und ist dadurch sehr weich. Die Auswahl der zur Verwendung kommenden Botanicals ist recht überschaubar. Zur Anwendung kommen: Wacholderbeeren, Lavendel, Koriander, Ingwer und Zitronenschalen. Auf etwaige Extrakte wird hier ganz bewusst verzichtet. Dadurch soll dem Wacholderbeeraroma besondere Aufmerksamkeit und Nachhaltigkeit zukommen und für einen kraftvollen und reinen Gin sorgen. Der Alkoholgehalt beträgt am Ende 42 % Vol.

Distillery: https://www.psmberlin.de/
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Monkey 47 Schwarzwald

Für den Monkey 47 Schwarzwald Dry Gin werden 47 Botanicals verwendet. Ein Drittel davon stammt aus dem Schwarzwald, wie zum Beispiel Fichtensprossen, Preiselbeeren und Brombeerblätter. Generell unterscheidet die Destillerie in Botanical-Gruppen, zu denen neben „Schwarzwald“ und „Wacholder“ noch die Begriffe „Würzige“ wie Muskat, „Florale“ wie Akazienblüte und „Spritzige“ wie Kaffir-Limette zählen. Nach der Verarbeitung der Kräuter und Pflanzen folgt die Mazeration. Die Botanicals werden für exakt 36 Stunden in Neutralalkohol und Quellwasser eingelagert, damit sie ihre Aromen abgeben können. Anschließend folgt die Destillation des Mazerats unter kombiniertem Einsatz mit dem Dampf-Extraktions-Verfahren, bei dem die Dämpfe durch frisches pflanzliches Material geleitet werden. Daraufhin ruht das Destillat für sechs Monate in Steingutgefäßen bis es mit Quellwasser auf die für Gin übliche Traditionsstärke von 47 Prozent gebracht wird. Erst dann folgt die einmalige Grobfiltration, wobei auf die Kältebehandlung verzichtet wird, um auch subtilere Noten zu belassen.

Distillery: https://monkey47.com
Instagram: https://www.instagram.com/monkey47_dry_gin/
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Twitter: https://twitter.com/monkey_47

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